Zahnradlok 2346
Alle vier 1916 gelieferten HGe 2/2-Lokomotiven übernahmen von Beginn an die elektrische Zugförderung auf der 3,75 km langen Schöllenenbahn. Nachdem die Schöllenenbahn in der Furka-Oberalp-Bahn aufgegangen war, erfolgte auch die Lackierung dieser urtümlichen E-Loks im Farb- und Beschriftungsschema der FO. Von diesen interessanten Maschinen ist leider keine erhalten geblieben. Das mit einer neuen Betriebs- und Maschinennummer versehene LGB Modell ist sehr hochwertig, vorbildgerecht lackiert und beschriftet. Es kann sowohl mit Adhäsions- als auch mit Zahnstangenantrieb gefahren werden. Es verfügt über einen MZS-Dekoder, Betriebsartenwahlschalter und Lichtwechsel in Fahrtrichtung, bzw. Führerstandsbeleuchtung. Die Führerstandstüren sind zum Öffnen. Das Modell verfügt des weiteren über einen kräftigen Bühler-Motor, funktionierenden Oberleitungsbetrieb, Spannungsbegrenzungssystem, 2 Mehrzwecksteckdosen mit Sicherung und 8 Stromabnehmer. Das passende Wagenset finden Sie ebenfalls im LGB-Sortiment (LGB 36641). Und mit dem LGBZahnstangensystem (10210, 10220) können vorbildgerecht starke Steigungen überwunden werden. Das zu dieser Lokomotive passende Wagenset, finden sie unter der Artikelnummer 36641 ebenfalls im LGB-Programm.
Wenn es für normale Eisenbahnen zu steil wird, brauchen Sie eine Zahnradbahn. Bei der Zahnradlok greift ein Zahnrad in die Zahnstange zwischen den Schienen ein, und sorgt so für Vortrieb auf Steigungen, auf denen die Räder durchdrehen würden.
Das LGB-Modell ist eine Nachbildung einer klassischen Zahnrad-Ellok. Mit einem
starken Spezial-Motor kann sie Steigungen bis zu 25% bewältigen, wobei eine
eingebaute Sicherung die Lok vor Überlastung schützt.
Explosionszeichnung
23460.pdf