Sächsischen Dampflok 133 IV K EP LGB 25841
Das Vorbild:
Die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen unterhielten
ein Schmalspurnetz mit mehr als 150 km Streckenlänge, um
die gebirgigen Industrieregionen Sachsens zu erschließen.
Nach erfolglosen Versuchen mit Lokomotiven der Bauart
Fairlie und Klose wurden ab 1892 insgesamt 96 MeyerGelenklokomotiven eingesetzt, die größte Serie dieser
ungewöhnlichen Bauart überhaupt. Beide Triebwerke sind
gelenkig gelagert, wobei der Abdampf des hinteren Hochdrucktriebwerks die vorderen Zylinder antreibt.
Die Loks bewährten sich und wurden nach der Einreihung in
die Deutsche Reichsbahn auch auf anderen ostdeutschen
Schmalspurstrecken eingesetzt, so beispielsweise auf
Rügen. In den 50er-Jahren wurden 22 Lokomotiven im RAW
Görlitz „erneuert”, d. h. sie erhielten neue geschweißte
Kessel, Rahmen und Zylinder. Heute verkehren einige der
Loks auf Museumsbahnen.
Explosionszeichnungen: 25841
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Beschreibung:
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Beschreibung: Explosionszeichnung: 25841