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ML-Train Drive-SR Spezialdekoder Reinigungslok - Gartenbahn Spur G Zubehör

DRIVE-SR Spezialdekoder Reinigungslok ML-Train 84004505

[ca. 3,9 x 16,6 x 2 cm]
[84004505]
Nur für Erwachsene
Achtung!
Nur für Erwachsene und Kinder ab 15 Jahren geeignet.
EAN: 04251170414555
LCE5 LBP/K1 

Mit Softstartfunktion für langsames Anlaufen des Reinigungsmotors für besonders schonende Gleisreinigung.

Lieferumfang:
1x Spezialdekoder DRIVE-SR

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59,95

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Beschreibung:

Mit Softstartfunktion für langsames Anlaufen des Reinigungsmotors für besonders schonende Gleisreinigung.


Funktionsbeschreibung

Der Dekoder ist eine Spezialentwicklung extra für die LGB Reinigungsloks (alle Generationen). Die Einstellung der 4 Funktionsausgänge ist bereits ab Werk speziell für die Reinigungsloks eingestellt. Jedoch sind diese, als auch die Lichtausgänge, normale Funktionsausgänge die unser starkes Mapping besitzen, sodass man bei Bedarf viele andere Möglichkeiten noch einstellen kann.

Für Licht innen wurde eine Neonsimulation, für Ld1/2 das Dachlicht ist ein Wechselblinken eingestellt worden. Zudem gibt es eine spezielle Einstellung des Reinigungsmotors. Dieser ist nur aktiv, wenn das Fahrzeug nach vorne fährt. Das verhindert ungewollten Abrieb der Gleise. Außerdem gibt es eine spezielle Ansteuerung des Motors, um hohe Impulsströme zu verhindern.

Die analoge und digitale Lastregelung arbeitet sehr weich, sodass ein sehr angenehmes Fahrverhalten möglich ist. Intern können neben dem Schweizer-Mapping auch diverse amerikanische Simulationen gefahren werden.

Der Decoder hat zudem direkt die Möglichkeit ein Rangierlicht „Doppel-A“ zu aktivieren als auch eine Fernlichtfunktionen. Diese ist bereits für den Reinigungsmotor eingestellt, sodass per F-Taste 14 der Motor um die Hälfte in der Geschwindigkeit reduziert werden kann.

Zum Standardumfang gehört natürlich ein Rangiergang als auch abschaltbare Verzögerungszeiten. Weiterhin unterstützt das Modul eine Reihe von Licht- und Schalteffekten, welche konfiguriert und frei angepasst werden können. Somit ist er auch ideal für Triebwagen geeignet, um diese zu Beleuchten und mit Lichteffekten auszustatten.


Hinweise

Vergewissern Sie sich, ob die Ausgangsspannungen zu Ihrem Verbraucher passen, da dieser sonst zerstört werden kann! Für Nichtbeachtung übernehmen wir keine Haftung.

Einige Funktionen sind nur mit der neusten Firmware nutzbar, führen Sie daher bei Bedarf ein Update durch.

Bitte beachten Sie die CV-Grundeinstellungen im Auslieferungszustand. Die Lichtausgänge sind auf ca. 5 V eingestellt!




Funktionsumfang

  • DC/AC/DCC Betrieb
  • Vollkompatibles NMRA-DCC Modul
  • 1,5 A Motorstufe (2 A Spitze)
  • 4 A Funktionsausgang für Reinigungsmotor
  • Blinkfunktion + Richtungsabhängigkeit eingestellt
  • Dynamische Ansteuerung des Reinigungsmotors
  • Soft-Start für Reinigungsmotor
  • Temperatur und Überstromschutz
  • SUSI Bus
  • Analoge und digitale Lastregelung
  • Pendelzugsteuerung direkt einstellbar
  • Unterschiedliche Gesch. für Vor- und Rückwärts
  • Handbremsenfunktion
  • Funktionsausgänge frei adressierbar (F0-F68)
  • Licht innen, Licht vorne, Licht hinten verstärkt
  • Viele Sonder- und Zeitfunktionen einstellbar
  • Servofunktion auf allen Ausgängen
  • Servofunktion Schwingen + Fahrregler + Endlage
  • 23 Lichteffekte auf allen Ausgängen
  • Kupplungswalzer
  • Funktionsausgänge dimmbar
  • Resetfunktionen für alle CVs
  • Sehr einfaches Funktionsmapping
  • 68 Funktiontasten adressierbar, 10239 Lokadressen
  • 14, 28, 128 Fahrstufen (automatisch)
  • Vielfältige Programmiermöglichkeiten (Bitweise, CV, POM Schaltdecoder, Register)
  • Keine Last bei Programmierung erforderlich
  • Freies Funktionsmapping (F0 – F68) für alle Funktion
  • Kompatibel zu NMRA DCC und LGB® MZS (alle)
  • Parallele Funktionsauslösung
  • Spannungspufferanschluss für gleichmäßigen Lauf
  • Einfaches, verständliches Funktionsmapping
  • Viele weitere Funktionen einstellbar


  • Anschlussbuchsen

    Schalten Sie Verbraucher zwischen A1-A4 und gemeinsamen + Pol (DEC+). Gleiches bei LV, LH, LI. Nachfolgend finden Sie zzgl. die Beschaltung für Servos als auch für Kondensatoren/Puffercaps.



    Je nach Alter der Lok müssen kleine Veränderungen an der Dachelektronik vorgenommen werden. Schneiden Sie hierzu die Diode raus und löten ein Kabel (hier blau) an. Dieses blaue Kabel ist dann LV. Grün und braun geht an LD1 und LD2, weiß ist LI, gelb ist DEC+.




    Anschluss für Servo/Pufferspeicher




    Fahrstufen

    Die Fahrstufen (Anzahl, Geschwindigkeit zwischen Stillstand und max. Geschwindigkeit) können zwischen 14, 28 und 128 gewählt werden. Dabei muss zwischen 14 und 28 Fahrstufen mittels Einstellung (CV 29, Bit 1) unterschieden werden. 128 Fahrstufen werden automatisch erkannt. LGB MZS I+II unterstützen nur 14 Fahrstufen. Die Standardeinstellung beträgt 28/128 Fahrstufen.


    Fahrkurven

    Das Fahrverhalten kann mittels Fahrkurve beeinflusst werden. Wahlweise können eine lineare Fahrkurve oder eine frei programmierbare Fahrkurve verwendet werden. Die lineare Fahrkurve wird mit 3 Werten eingestellt. Diese Fahrkurve ist deutlich einfacher einzustellen und daher auch standardmäßig aktiviert (siehe CV 29). Die Anfahrspannung (CV 2) legt fest, mit welcher Spannung die Lok in der ersten Fahrstufe anfährt. Je kleiner der Wert, desto langsamer fährt die Lok an. Wenn bei abgeschalteter Lastregelung die in Stufe 1 nicht anfährt, sollte dieser Wert erhöht werden. Die maximale Geschwindigkeit (CV 5) kann durch das Programmieren von kleineren Werten reduziert werden. Verringert man diesen Wert, so ändert sich die Geschwindigkeit aller Fahrstufen linear mit. Die mittlere Geschwindigkeit (CV 6) beeinflusst die Linearität der Fahrkurve. Wenn in CV 6 der halbe Wert von CV 5 steht, sind alle Fahrstufen gleichmäßig verteilt. Ist CV 6 kleiner als die Hälfte von CV 5, werden die unteren Fahrstufen gestreckt. Die Lok fährt dann bei mittlerer Geschwindigkeit langsamer, es ergibt sich ein ausgedehnter Langsamfahrbereich, optimal zum Rangieren.

    Alternativ kann über CV 67 - CV 94 die Fahrkurve in 28 Stufen frei programmiert werden. Die programmierte Fahrkurve wird mit CV 29 Bit 4 aktiviert. Bei Nutzung der Fahrkurve haben CV 2, 5 und CV 6 keine Funktion mehr.




    Rangiergang

    Für ein deutlich feineres Fahrgefühl beim Rangieren kann über eine frei programmierbare Funktionstaste ein Rangiergang aktiviert werden (CV 100). Dabei wird die Fahrgeschwindigkeit, unabhängig von der Fahrstufe, halbiert. Die Nummer der F-Taste wird direkt in CV 100 programmiert. Mit CV 100 = 64 wird die Funktion abgeschaltet. Tipp: Legen Sie den Wert auf die Funktionstaste für „Doppel-A“ Rangierlicht.


    Anfahr-/Bremsverzögerung

    Eine Zeitverzögerung beim Anfahren und Bremsen kann mit CV 3 (Beschleunigung) und CV 4 (Abbremsen) eingestellt werden. Die Verzögerungszeit vom Stand bis zur Höchstgeschwindigkeit (oder umgekehrt) beträgt je gezähltem Wert 1 genau 0,5 Sekunden. Multiplizieren Sie die gewünschte Verzögerungszeit mit 2 und programmieren Sie diesen Wert in die jeweilige CV.


    Abschaltbare Verzögerungszeiten

    Die programmierten Zeitwerte von CV 3, 4 können mittels frei programmierbarer Funktionstaste abgeschaltet werden (CV 101).


    Lastregelung

    Der Decoder besitzt eine Lastregelung die durch 3 CVs optimal eingestellt werden kann. Im Auslieferungszustand ist diese bereits weich, also träge konfiguriert. Je nach eingestellter Geschwindigkeit oder Bedürfnis kann diese verändert werden. Zur Optimierung können CV 60 (max. Nachregelung), CV 61 (Nachregelverzögerung) und CV 62 (Nachregelbegrenzung) verändert werden.

    Verkleinert man CV 60 wird die max. Stärke der Regelung pro Zeiteinheit reduziert. Der Decoder regelt bei jeder Messung weniger nach. Dadurch verhindert man überregeln und ruckeln.

    Vergrößert man CV 61 so wird die Zeitdauer zwischen Regelvergleichen vergrößert. Es wird somit seltener nachgeregelt.

    CV 62 begrenzt die Nachregelung zur Volllast. Man stellt hier einen Leistungsoffset ein. Ein Wert von 128 entspricht damit 50 %. Die Lastregelung ist abschaltbar über CV 49 Bit 0 (digital) und Bit 1 (analog).


    Pendelfunktion

    Für automatische Abläufe kann eine Pendelfunktion aktiviert werden (CV 103 > 0). CV 103 definiert zugleich die Fahrdauer in Sekunden. CV 104 die Haltezeit in Sekunden. CV 102 die Geschwindigkeit. Über CV30 ist es aktivierbar. Auch dauerhaft kann die Pendelfunktion angeschaltet werden.


    Servofunktion

    Die Ausgänge A1 - A4 unterstützen Servos. Zum Betreiben eines Servos an den Ausgängen wird ein externer Spannungsregler benötigt. Verwenden Sie hierzu unseren 6V Regler (ML-Train 86001005). Dieser hat alle nötigen Komponenten für die Steuerung von bis zu 2 Servos an 2 Ausgängen eingebaut.

    Der Servo kann in 7 Modi betrieben werden:

  • 1. Endlage „oben“ und „unten“ wechseln
  • 2. Über Fahrregler zur Positionierung
  • 3. Schwingen (z. B. Glocken) mit Haltezeit an den Enden in der Sonderfunktionszeit einzustellen
  • 4. Über Fahrregler Mittelstellung = Mittelstellung Servo
  • 5. Wie Punkt 4 nur invers
  • 6. Wie Punkt 5, invers zur Geschwindigkeit (Echtdampf)
  • 7. Verbrauchssimulation. Red. Gesch. in CV65, Zeit in min. bis zum Verbrauch im Zeitwert des Funktionsausgangs


  • Pufferbetrieb

    Wird über „BC“ ein Pufferspeicher betrieben, kann über CV 47 die Puffernachlaufzeit eingestellt werden. Im Digitalbetrieb muss mit Puffer der Analogbetrieb (CV 29, Bit 2) gesperrt werden. Schließen Sie Puffer an einen beliebigen Ausgang (A1-A4) an und wählen Sie die Sonderfunktion „BC“.


    Analogbetrieb

    Im Auslieferungszustand ist der Analogbetrieb gestattet. Die Lichtausgänge sind im Analogbetrieb immer richtungsabhängig an. Die Funktionsausgänge (A1 - A4) können über CV 13 aktiviert werden. Alle Einstellungen der Ausgänge (Dimming Lichteffekte, etc.) ist weiterhin nutzbar.


    Fernlichtfunktion

    Über CV 97 kann die Funktionstaste angegeben werden, womit die Fernlichtfunktion geschaltet wird. Die Beleuchtung dimmt sich dann um 50 % runter (Fernlicht inaktiv). Die F-Taste ist frei vergebbar. Natürlich ist die Funktion auch komplett deaktivierbar.


    Doppel-A Notlicht

    Über CV 110 kann die Funktionstaste angegeben werden, womit das Notlicht (Doppel-A) geschaltet wird. Beim Schweizer-Mapping ist die Belegung der kompletten Ausgänge vorgegeben, das Notlicht ist dabei 3x rot der Spitzbeleuchtung.

    Wenn kein Schweizer-Mapping genutzt wird, leuchten beim Notlicht alle Lichtausgänge, also Licht vorne + Licht hinten auf, unabhängig von der Fahrtrichtung. Dieser Effekt ist dann sinnvoll, wenn das Fahrzeug keine roten Rückleuchten besitzt. Wenn rote Rückleuchten vorhanden sind, aber kein Schweizer-Mapping benötigt wird, können die Rückleuchten optional über andere Funktionsausgänge betrieben werden, und diese ebenfalls auf Taste F0 oder andere F-Taste sowie die entsprechende Bedingung programmiert werden. Dann können Sie separat ausgeschaltet werden. Natürlich ist die Funktion auch komplett deaktivierbar.


    Handbremsfunktion

    Über CV 96 kann die Funktionstaste angegeben werden, womit die Handbremse geschaltet wird. Die Lok ist nicht mehr steuerbar (ideal um z. B. im Modus Servo über Fahrregler den Servo steuern zu können). Auch zum Falschfahrschutz. Über CV 63 kann eine automatische Lösung der Bremse nach Zeit erfolgen. Natürlich kann man die Funktion auch vollständig deaktivieren.


    Zufallsgenerator

    Über CV 98 können Ausgänge mit dem Zufall verbunden werden. Diese schalten dann völlig zufällig an und aus. Dies ist ideal für z. B. Kesselfeuer. Simulationen als auch Servo kann am Ausgang dennoch genutzt werden. Manuel ist der Ausgang weiterhin schaltbar.


    Vor/Rückwärts-Geschwindigkeiten

    Mit CV 66 und CV 95 kann man eine richtungsabhängige Geschwindigkeitsuntersetzung der Maximalgeschwindigkeit von CV 5 erreichen. Z. B. eine Tenderdampflok fährt rückwärts langsamer als vorwärts, so kann man CV 95 reduzieren. Für Vorwärts gilt die Geschwindigkeit in CV 5, für Rückwärts ist diese um CV 95 untersetzt.


    Kupplungswalzer

    Der Decoder kann je Ausgang mit der Funktion des Kupplungswalzers verknüpft werden. Hierzu in den Sonderfunktionswert 24 eintragen. Über CV112-114 kann der Walzer an die Lok fein angepasst werden.


    Programmiersperre

    Um versehentliches Programmieren zu verhindern bieten CV 15/16 eine Programmiersperre. Nur wenn CV 15 = CV 16 ist eine Programmierung möglich. Beim Ändern von CV 16 ändert sich automatisch auch CV 15. Mit CV 7 = 16 kann die Programmiersperre zurückgesetzt werden.

    STANDARTWERT CV 15/16 = 205


    Programmiermöglichkeiten

    Dieser Decoder unterstützt die folgenden Porgrammierarten: Bitweise, POM, Register CV lesen & schreiben.

    Es wird keine zusätzliche Last zur Programmierung benötigt.

    Im POM (Programmierung auf dem Hauptgleis) wird ebenfalls die Programmiersperre unterstützt. Der Decoder kann zudem auf dem Hauptgleis programmiert werden, ohne das andere Decoder beeinflusst werden. Somit muss bei Programmierung kein Ausbau des Decoders erfolgen.

    Hinweis
    Um POM zu nutzen, ohne andere Decoder zu beeinflussen, muss Ihre Digitalzentrale POM spezifische Decoderadressen unterstützen.


    Programmierung von binären Werten

    Einige CV’s (z. B. 29) bestehen aus sogenannten binären Werten. Das bedeutet, dass mehrere Einstellungen in einem Wert zusammengefasst werden. Jede Funktion hat eine Bitstelle und eine Wertigkeit. Zur Programmierung einer solchen CV müssen alle Wertigkeiten addiert werden. Eine deaktivierte Funktion hat immer die Wertigkeit 0.

    Beispiel
    Sie wollen 28 Fahrstufen, lange Lokadresse programmieren. Dazu müssen Sie in CV 29 den Wert 2 + 32 = 34 programmieren.


    F-Tasten-Belegung

  • F0 = Licht vorne/hinten/innen (CV 50,55, A1) Li (Innenlicht) hat Neonsimulation
  • F1 = Licht Dach (Wechselblinker) + Reinigungsmotor
  • F12 = Handbremse (CV 96)
  • F13 = Doppel-A Rangierlicht (CV 110)
  • F14 = Fernlicht (CV 97) (Reinigungsmotor 50 %)
  • F15 = Rangiergang (CV 100)
  • F16 = Abschaltbare Verzögerung (CV 101)
  • F26 = Lichtunterdrückung vorne (CV 31)
  • F27 = Lichtunterdrückung hinten (CV 32)
  • F28 = Pendelfunktion (CV 30)


  • Entstörfilter

    Über CV 26 haben Sie die Möglichkeit die Gleisdaten filtern zu können um somit Störungen zu unterdrücken. Je größer der Wert desto stärker ist der Filter.


    Programmierung Lokadressen

    Lokadresse bis 127 werden direkt in CV 1 eingetragen. Hierzu muss außerdem CV 29 - Bit 5 „aus“ sein (wird automatisch gesetzt).

    Wenn größere Adressen genutzt werden sollen, muss CV 29 - Bit 5 „an“ sein (automatisch wenn CV 17/18 geändert wird). Die Adresse wird nun in CV 17 und CV 18 gespeichert. Die Adresse wird dann wie folgt berechnet (z. B. Lokadresse 3000):
    3000 / 256 = 11,72; CV 17 ist 192 + 11 = 203.
    3000 – (11 x 256) = 184; CV 18 ist also 184.


    Resetfunktionen

    Über CV 7 kann der Decoder zurückgesetzt werden. Dazu sind diverse Bereiche nutzbar. Schreiben mit folgenden Werten:

  • 11 (Grundfunktionen)
  • 16 (Programmiersperre CV 15/16)
  • 22 (Lichtfunktionen CV 50 – CV 59)
  • 33 (Funktions- und Weichenausgänge 1-8)
  • 44 (Motorsteuerung)
  • 55 (Soundfunktionen)
  • 66 (Fahrkuve CV 67 – CV 94)


  • Technische Daten

  • Spannung: 0-27 V DC/DCC, 0-22 V AC
  • Stromaufnahme: 15 mA (ohne Funktionsausgänge)
  • Maximaler Funktionsstrom: Reinigungsmotor 4 A LV/LH/LI/LD1/LD2 je 1 A
  • Maximaler Motorstrom 1,5 A (kurzzeitig 2 A)
  • Maximaler Gesamtstrom: 10 A
  • Temperaturbereich: -20 bis 60 °C
  • Abmaße: L3,9 x B16,6 x H2 cm


  • Die folgende Firma hat das Produkt für ML-Train hergestellt:
    micron-dynamics, Marius Dege,
    (WEEE: DE69511296)


    Begleitheft
    Bedienungsanleitung mit CV-Werten


    ML-Train hat einen eigenen YouTube-Kanal für die Spur-G!

    In dem Kanal gibt es sehr viele Erklärvideos für die Garteneisenbahn.




    Kategorien

    cockie
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