Modell-Land Modell-Land
Wiki Forum

Dampflok sächsische IIK Doppellok LGB 20990

[20990000]
Nur für Erwachsene

Achtung!
Nur für Erwachsene und Kinder ab 15 Jahren geeignet.

EAN: 04011525209904



Rarität: Es handelt sich um einen Auslaufartikel.

Weitere Produktdetails

Andere Artikel zum Thema:

LGB, Märklin, Dampflok, sächsische IIK, Doppellok, 20990,

Unsere Bestseller:

Gleis gebogen Radius 120 cm R3 mit Verbinder ML-Train 8921202

Gleis gebogen Radius 120 cm R3 mit Verbinder ML-Train 8921202

Für einen Kreis werden 16 Stück benötigt. Kombinierbar mit allen Spur G Gleissystemen


12,95 €
Zum Produkt

Beschreibung:

Dampflokomotive Sächsische II K (Neu). Durch das stark steigende Verkehrsaufkommen war die Leistung der I K Maschinen bald nicht mehr ausreichend. Um jedoch den vorhandenen Bestand an I K Loks trotzdem noch nutzen zu können wurde 4 Maschinen testweise zu Doppellokomotiven umgebaut. Das Modell der Lok ist eine Neukonstruktion und verfügt über Haftreifen, eine DCC-Schnittstelle, eingebaute Führerstandsbeleuchtung und Rauchgenerator. Das Spitzensignal ist mit der Fahrtrichtung wechselnd. Antrieb mit einem zugstarken Motoren auf alle Achsen.


Highlights:

Sächsische II K (neu) Das zunehmende Verkehrsaufkommen auf Sachsens Schmalspurbahnen zeigte bald die Leistungsgrenzen der kleinen I K auf. Daher wagte die Sächsische Staatsbahn 1913 den Versuch, durch Kopplung zweier I K-Lokomotiven die Zugkraft unter Beibehaltung der Radsatzfahrmasse zu verdoppeln. Zwei Doppellokomotiven entstanden aus den Maschinen mit den Nummern 1 und 4 sowie den Nummern 2 und 3. Alle vier sind 1881/82 von Hartmann in Chemnitz gebaut worden. Bei den Maschinen wurden die Führerhaus-Rückwände entfernt und dann jeweils zwei Loks mit den Führerhäusern aneinandergekuppelt. Diese „doppelten Lottchen“ erhielten nun die neuen Bahnnummern 61 A/B (ex 1 und 4) sowie 62 A/B (ex 2 und 3) und wurden jetzt als „Gattung II K neu“ geführt. Sie besaßen zwar einen gemeinsamen Regler, die Steuerungen blieben allerdings getrennt. Viel einfacher als vorher dürfte ihre Bedienung aber sicher nicht gewesen sein. Die beiden Kessel mit je 0,66 m² Rost- und 29,72 m² Heizfläche lieferten jetzt genug Dampf, um die 21,6 t schweren II K (neu) immerhin 2,66 t Zugkraft entwickeln zu lassen. Die indizierte Leistung erhöhte sich auf 140 kW (190 PS), die Höchstgeschwindigkeit blieb jedoch bei 30 km/h. Obwohl der Umbau weiterer Lokomotiven geplant war, standen diesem Vorhaben doch diverse Probleme entgegen. Vor allem die Unbeliebtheit beim Personal und die Unzulänglichkeiten beim Betrieb ließen diese Pläne schnell in der Schublade verschwinden. Schon 1916 wurde die „Ehe“ der 62A/B aufgehoben und die zwei einzelnen Fahrzeuge verkehrten wieder unter ihren alten Nummern. Dagegen blieb die 61A/B bis zu ihrer Ausmusterung 1923 als Doppellokomotive erhalten. Die von der DRG vorgesehene Umzeichnung in 99 7551 erfolgte daher nicht mehr.

-Epoche I
-Dampfentwickler
-DCC Schnittstelle
-Mit Beleuchtung

Kategorien

cockie
Diese Seite braucht Deine Zustimmung (Klick auf „Ich mag Kekse”) bei vereinzelten Datennutzungen, um dir unter anderem Informationen zu deinen Interessen anzuzeigen. Mehr Infos zur Einwilligung gibt's hier. Du erklärst dich damit einverstanden und kannst Deine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen oder ändern. Du kannst diesem natürlich auch nicht zustimmen.